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Im Devisenhandel ist die genaue Unterscheidung zwischen Währungspaaren für langfristige Investitionen und kurzfristigen Handel die wichtigste Voraussetzung für die optimale Abstimmung von Strategie und Renditezielen.
Verschiedene Währungspaare weisen erhebliche Unterschiede in Kernmerkmalen wie Liquidität und Zinsspreadstruktur auf. Diese Unterschiede bestimmen direkt die geeigneten Handelszyklen. Wird die Übereinstimmung der Währungspaarmerkmale mit den Handelszyklen ignoriert, kann dies aufgrund einer Diskrepanz in der zugrunde liegenden Logik zu niedrigeren Renditen als erwartet und sogar zu zusätzlichen Risiken führen, selbst bei korrekter Strategieausführung.
Aus kurzfristiger Handelsperspektive sind Währungspaare mit hoher Liquidität und hohem globalen Handelsvolumen die beste Wahl. Der Hauptvorteil dieser Währungspaare liegt in ihrer großen Markttiefe und dem Potenzial für kurzfristige Kursschwankungen. Hohe Liquidität bedeutet, dass große Kapitalmengen schnell durch den Markt fließen und so innerhalb kurzer Zeit erhebliche Preisschwankungen entstehen. Dies ermöglicht es kurzfristigen Händlern, schnell aus ihrer Kostenzone auszubrechen – sie können Preisschwankungen nutzen, um unrealisierte Gewinne ohne lange Wartezeit zu realisieren und so das Marktrisiko während der Haltedauer zu reduzieren. Darüber hinaus reduziert hohe Liquidität effektiv Slippage (die Abweichung zwischen dem tatsächlichen Transaktionspreis und dem erwarteten Preis) und gewährleistet so die präzise Ausführung von Stop-Loss- und Take-Profit-Orders im kurzfristigen Handel. Derzeit zählen Währungspaare wie Euro/US-Dollar (EUR/USD), US-Dollar/Japanischer Yen (USD/JPY) und Britisches Pfund/US-Dollar (GBP/USD) hinsichtlich des Handelsvolumens konstant zu den führenden Währungspaaren auf dem globalen Devisenmarkt. Ihre Liquidität reicht aus, um die Anforderungen des Hochfrequenzhandels im kurzfristigen Handel zu erfüllen, was sie zu idealen Kandidaten für kurzfristige Händler macht.
Im Gegensatz zum kurzfristigen Handel konzentrieren sich Währungspaare für langfristige Anlagen auf Instrumente mit erheblichen globalen Tagesgeld-Zinsdifferenzen. Die Erträge aus langfristigem Handel umfassen nicht nur Spread-Gewinne aus Preisschwankungen, sondern auch die Swap-Zinsen aus langfristigen Positionen. Die Höhe der Tagesgeldzinsen hängt direkt von der Zinsdifferenz zwischen den beiden Zentralbanken des Währungspaares ab. Je größer die Zinsdifferenz, desto höher ist der Tagesgeld-Zinsspread (d. h. die Zinserträge oder -aufwendungen aus dem Halten der Position über Nacht) und desto höher sind die Zinserträge aus dem Halten der Position über einen langen Zeitraum. Beispielsweise halten Währungspaare wie Türkische Lira/Japanischer Yen (TRY/JPY), Südafrikanischer Rand/Japanischer Yen (ZAR/JPY) und Mexikanischer Peso/Japanischer Yen (MXN/JPY) hohe Leitzinsen, um Inflation und Kapitalströme zu bekämpfen, während Japan eine langfristige Niedrigzinspolitik verfolgt. Folglich bleiben die Zinsdifferenzen für diese Währungspaare hoch (derzeit liegt der Tagesgeld-Zinsspread für Türkische Lira/Japanischer Yen bei fast 50 %). Das Halten langfristiger Positionen kann den Gesamtgewinn durch Zinserträge weiter steigern und ist daher ein bevorzugtes Ziel für langfristige Anleger.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine nicht an die Zyklen von Währungspaaren angepasste Strategie im Devisenhandel ein strategischer Fehler ist, der direkt zum Scheitern der Handelslogik führen kann. Die Anwendung kurzfristiger Handelsstrategien (wie z. B. die Nutzung von Minuten- oder Stundencharts zur Erfassung kurzfristiger Schwankungen und zur schnellen Gewinnmitnahme) auf langfristige Währungspaare mit hohem Zins-Carry kann dazu führen, dass langfristige Trendchancen ignoriert und häufig Gewinn- und Verlustkürzungen vorgenommen werden, wodurch möglicherweise Zinserträge verpasst werden. Umgekehrt kann die Anwendung langfristiger Strategien (wie z. B. die Nutzung von Tages- oder Wochencharts zur Erzielung von Spread- und Zinserträgen) auf kurzfristige, hochliquide Währungspaare zu häufigen Kursschwankungen während der Haltedauer führen, da diese hochliquiden Währungspaare keine signifikanten langfristigen Trends aufweisen und enge Tagesgeld-Zinsspannen aufweisen. Dies kann Händler daran hindern, signifikante Zinserträge zu erzielen, und erschwert die Erzielung der erwarteten Gewinne durch Kursschwankungen. Diese Diskrepanz zwischen dieser Strategie und den Zyklen des Währungspaares stellt im Wesentlichen eine Abweichung von der zugrunde liegenden Handelslogik dar. Dies führt dazu, dass nachfolgende Operationen in die falsche Richtung gelenkt werden und die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Handels erheblich sinkt.
In der Welt der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist die „Erleuchtung“ eines Händlers nur der Anfang. Anschließend muss er mithilfe eines ausgereiften Handelssystems schrittweise Vermögen aufbauen, anstatt auf einen Erfolg über Nacht zu hoffen. Dieser Prozess erfordert, dass Händler die Mentalität des schnellen Erfolgs aufgeben und sich auf langfristigen Vermögensaufbau konzentrieren.
Im Laufe des langen Prozesses des Vermögensaufbaus erwerben Devisenhändler nach und nach Wissen, gesunden Menschenverstand, Erfahrung, Techniken und Psychologie im Zusammenhang mit dem Devisenhandel. Durch diesen Aufbau erlangen sie ein tiefes Verständnis aller Aspekte des Investmenthandels und entwickeln ihr eigenes Devisenhandelssystem. Dieses System markiert das Ende des Lernens, ist aber auch der Beginn des Vermögensaufbaus. Der Vermögensaufbau mit einem ausgereiften Forex-Handelssystem ist ein langer und stetiger Prozess, der Geduld und Ausdauer erfordert.
Dieser Prozess ähnelt dem eines Auszubildenden in einer traditionellen Branche, der sich durch den Einsatz seiner erworbenen Fähigkeiten schrittweise ein Gehalt verdient. Nach Abschluss der Ausbildung verdient der Auszubildende durch seine Fähigkeiten ein Gehalt und baut so im Laufe der Zeit Vermögen auf. Ob ein, zwei oder fünf Jahre – dieser schrittweise Aufbau ist der Schlüssel zum Vermögenswachstum.
Ähnlich ähnelt dies dem Prozess, mit dem Unternehmer in traditionellen Branchen durch die Gründung von Fabriken oder Unternehmen schrittweise Vermögen aufbauen. Unternehmer nutzen Fabriken oder Unternehmen als Werkzeuge, um Geld zu verdienen, und mit der Zeit wächst ihr Vermögen. Ob ein, zwei oder fünf Jahre – dieser schrittweise Aufbau ist der wesentliche Weg zum Vermögenswachstum.
Sobald Händler im Forex-Handel verstehen, dass Vermögensaufbau ein schrittweiser Prozess ist, werden sie nicht länger Fantasien hegen, über Nacht reich zu werden. Dieser Mentalitätswandel signalisiert eine ausgereifte Anlagementalität. Ohne die Illusion, über Nacht reich zu werden, vermeiden Trader häufige, überstürzte Positionen und damit häufige Verluste. Die Überwindung dieser impulsiven Mentalität ist eine Form der Selbstverbesserung und Erlösung in der Anlagepsychologie. Durch die Anpassung dieser Denkweise können Trader den Markt rationaler angehen und so langfristig ein stetiges Vermögenswachstum erzielen.
Im Devisenhandel leiden viele Trader nach anfänglichen Erfolgen häufig unter Schlaflosigkeit.
Das ist kein Zufall, denn auf dem Weg zum Erfolg müssen sie unzählige Härten und Herausforderungen meistern. Diese Erfahrungen stellen nicht nur ihre mentale Ausdauer auf die Probe, sondern haben auch tiefgreifende Auswirkungen auf ihr Leben.
Die meisten Devisenhändler haben ein oberflächliches Verständnis des Konzepts „Leiden“. Sie betrachten Armut oft als Leid und Reichtum als Quelle des Glücks. Dieses Verständnis ist jedoch einseitig. In Wirklichkeit liegt der Kern des Leidens nicht im Ertragen von Härten, sondern in der Fähigkeit, sich über einen längeren Zeitraum auf ein einziges Ziel zu konzentrieren. Diese Konzentration ist einer der Schlüsselfaktoren für Erfolg.
Im Devisenhandel müssen Trader oft Opfer bringen. Sie verzichten auf Unterhaltung, reduzieren ineffektive soziale Interaktionen und vermeiden sinnlosen Konsum. Diese Opfer sind nicht leicht, aber genau diese Anstrengungen ermöglichen es Tradern, die aus eigener Kraft erfolgreich sind, Härten besser zu ertragen als diejenigen, die in Armut leben. Diese Fähigkeit, Härten zu ertragen, ist eine entscheidende Grundlage für ihren selbst erarbeiteten Erfolg.
Auch nach Erreichen von Reichtum bewahren erfolgreiche Forex-Trader ein höheres Maß an Sorgfalt und eine höhere Toleranz gegenüber Einsamkeit als der Durchschnittsmensch. Diese Eigenschaften sind nicht zufällig, sondern durch jahrelange Handelserfahrung kultiviert. Sie wissen, dass sie nur durch unermüdlichen Einsatz und unerschütterliche Ausdauer einen Vorteil im hart umkämpften Devisenmarkt behalten können.
Erfolgreiche Forex-Trader neigen zudem oft zum Einzelgängertum. Dieser Einzelgänger-Stil ist nicht von Isolation geprägt, sondern fördert ruhige und entschlossene Entscheidungen. Sie konzentrieren sich auf die Selbstverbesserung und reflektieren und verfeinern ihre Handelsstrategien ständig. Dieser Fokus und die Selbstmotivation ermöglichen es ihnen, ihren Weg zum Erfolg im Forex-Handel ständig zu regenerieren und zu verfeinern.
Im Forex-Handel ist die Festlegung eines Stop-Loss kein allgemeingültiger Ansatz; sie muss eng mit dem Marktwert des Einstiegspunkts und den Merkmalen des Handelszyklus abgestimmt sein.
Liegt der Einstiegspunkt eines Händlers nicht innerhalb einer anerkannten wichtigen Unterstützungs- oder Widerstandszone (z. B. einer früheren Periode mit hohem Handelsvolumen, einem wichtigen gleitenden Durchschnitt oder einer Muster-Ausbruchs-Halslinie), ist das blinde Setzen eines Stop-Loss im Grunde Kapitalverschwendung. Diesen unkritischen Positionen fehlt eine klare Logik für das Bullen-/Bear-Spiel des Marktes, wodurch Preisschwankungen zufälliger und die Wahrscheinlichkeit einer Stop-Loss-Auslösung extrem hoch wird. Dies führt letztlich zu einem kontinuierlichen Kapitalverlust in einem sinnlosen „Versuch-und-Irrtum“-Zyklus und konterkariert den ursprünglichen Zweck der Risikokontrolle.
Aus kurzfristiger Handelsperspektive müssen Stop-Loss-Strategien eng mit der Trendrichtung und den wichtigsten Kursniveaus verknüpft sein. Dies ist die Kernlogik für ein ausgewogenes Risiko-Rendite-Verhältnis im kurzfristigen Handel. Während eines Aufwärtstrends setzen kurzfristige Händler ihren Stop-Loss typischerweise auf einem wichtigen Unterstützungsniveau innerhalb des aktuellen Trends. Dieses Niveau dient als wichtige Verteidigungsbarriere für Bullen. Fällt der Kurs unter dieses Niveau, deutet dies auf eine hohe Wahrscheinlichkeit einer kurzfristigen Trendumkehr hin, und ein Stop-Loss kann helfen, weitere Rückgänge zu verhindern. Während eines Abwärtstrends wird ein Stop-Loss häufig an einem wichtigen Widerstandsniveau gesetzt, einer wichtigen Barriere für Baisse-Positionen. Ein Ausbruch signalisiert das mögliche Ende des kurzfristigen Abwärtstrends, und ein rechtzeitiger Stop-Loss kann helfen, Verluste durch eine Trendumkehr zu verhindern. Diese Stop-Loss-Methode „Trendrichtung + Schlüsselkurs“ ist ein bewährtes und effektives Instrument zur Risikokontrolle, das die Wahrscheinlichkeit ineffektiver Stop-Loss-Positionen im kurzfristigen Handel minimiert.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die im kurzfristigen Handel verwendete Stop-Loss-Logik nicht direkt auf die Eröffnung von Positionen auf unkritischen Niveaus angewendet werden kann. Basiert der Einstiegspunkt nicht auf Unterstützungs- oder Widerstandsniveaus und gibt es keinen klaren „Sicherheitsspielraum“ für Kursschwankungen, verliert die Stop-Loss-Position ihre Marktlogik und wird wahrscheinlich durch kurzfristige zufällige Schwankungen ausgelöst, was zu unnötigen Investitionen führt. Daher entspricht es beim Eröffnen von Positionen auf unkritischen Niveaus eher dem Grundsatz des Kapitalschutzes, „keine blinden Stop-Loss-Orders zu setzen“. Im Wesentlichen geht es darum, die Verschwendung von Risikobudgets für wertlose Geschäfte zu vermeiden.
Im Gegensatz zum kurzfristigen Handel weist die Stop-Loss-Logik im langfristigen Devisenhandel eine ausgeprägte Strategiesubstitution auf. Selbst wenn wichtige Unterstützungs- oder Widerstandszonen im Markt deutlich sichtbar sind, setzen langfristige Trader selten traditionelle feste Stop-Loss-Orders. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Gewinnlogik des langfristigen Handels auf der Erfassung von Makrotrends (wie sie beispielsweise durch Konjunktur- und Geldpolitikzyklen ausgelöst werden) beruht. Die Entstehung von Makrotrends geht oft mit erheblichen Rückschlägen einher, die über das kurzfristige Verständnis hinausgehen (wie z. B. Trendkorrekturen, die durch politische Anpassungen oder kurzfristige Datenschocks ausgelöst werden). Das Setzen einer festen Stop-Loss-Order kann bei Trendrückschlägen leicht „fälschlicherweise“ ausgelöst werden, wodurch nachfolgende trendbasierte Gewinne verpasst werden.
Aus diesem Grund setzen langfristige Trader häufig auf eine Strategie mit mehreren, leichtgewichteten Positionen anstelle traditioneller Stop-Loss-Orders. Diese Strategie bietet den doppelten Vorteil der Risikominimierung und Gewinnmitnahme. In der Praxis bauen langfristige Trader kleine Positionen in Batches entlang des Kerntrends auf. Aus Sicht der Risikominimierung mildert der Einsatz mehrerer, leichter Positionen die Auswirkungen großer Trendrückgänge effektiv. Selbst wenn eine bestimmte Gruppe von Positionen aufgrund eines Rückgangs schwebende Verluste erleidet, können die verbleibenden Positionen dank des anhaltenden Trends weiterhin Gewinne erzielen. Dies führt zu stabileren Gesamtschwankungen und vermeidet die panikbedingte Liquidation einer einzelnen, stark gewichteten Position aufgrund eines großen Drawdowns. Aus Sicht der Gewinnmitnahme kann diese Strategie die Versuchung der Gier während einer Trendverlängerung mildern. Da die Positionen diversifiziert sind und es keine festen Take-Profit-Beschränkungen gibt, ist die Wahrscheinlichkeit einer vorzeitigen Schließung ihrer Positionen aufgrund kurzfristiger schwebender Gewinne geringer und Händler können die Zinseszinseffekte einer Trendfortsetzung voll ausschöpfen.
Darüber hinaus adressiert diese leichtgewichtige, langfristige Strategie zwei zentrale Schwachstellen des langfristigen Handels: Erstens verhindert sie vorzeitige Stop-Loss-Positionen. Ohne feste Stop-Loss-Punkte sind Trader vor zufälligen Marktschwankungen bei Trendrückgängen geschützt und stellen sicher, dass ihre Positionen vollständig am Trend ausgerichtet bleiben. Zweitens verhindert sie vorzeitige Gewinnmitnahmen. Die Diversifizierung mehrerer, leichter Positionen ermöglicht es Tradern, variable Gewinne rationaler zu betrachten und verhindert, dass sie aufgrund kurzfristiger Gewinne größere, trendgetriebene Chancen verpassen. So wird das langfristige Handelsziel, Gewinne laufen zu lassen, erreicht.
Im Bereich Deviseninvestitionen und -handel konzentrieren sich erfahrene Trader mit langfristiger Rentabilität eher auf den Einstieg in langfristige Investitionen und den Aufbau von Positionen, anstatt häufig kurzfristiges oder Daytrading zu betreiben.
Diese Entscheidung ist keine subjektive Präferenz, sondern eine rationale Abwägung, die auf den inhärenten Eigenschaften des Devisenmarktes und dem Risiko-Rendite-Verhältnis basiert. Kurzfristiger Handel ist voller nicht trendbezogener Störsignale – darunter plötzliche Liquiditätsschwankungen, Einflüsse von Hochfrequenz-Handelsalgorithmen und kurzfristige Nachrichtenstörungen. Diese Signale können die Entscheidungsfindung von Händlern leicht stören und dazu führen, dass sie passiv „dem Markt aus Emotionen folgen“ und somit von ihren vordefinierten Handelsstrategien abweichen.
Aus Sicht des Risikomanagements ist der kurzfristige Handel hinsichtlich seiner Fehlertoleranz inhärent begrenzt. Kurzfristige Preisschwankungen am Devisenmarkt sind sehr plötzlich und zufällig, und die Intraday-Volatilität kann innerhalb kurzer Zeit die erwarteten Bereiche überschreiten. Bei einer kurzfristigen Strategie kann eine einzige Fehleinschätzung einen erheblichen Stop-Loss auslösen. Erstens ist die Stop-Loss-Marge im kurzfristigen Handel typischerweise reduziert (sie muss dem kurzfristigen Volatilitätszyklus entsprechen). Bei einer Kursumkehr kann die Stop-Loss-Marge einen deutlich höheren Anteil des Kontokapitals ausmachen als beim langfristigen Handel. Zweitens ist die Gewinnspanne beim kurzfristigen Handel streng auf die kurzfristige Volatilitätsspanne beschränkt. Dies erschwert die Nutzung der Renditen von Trendmärkten, was langfristig zu einem schlechten Risiko-Ertrags-Verhältnis führt.
Eine genauere Analyse der preistreibenden Logik zeigt, dass kurzfristige Preisbewegungen deutlich stärker von der Marktstimmung beeinflusst werden als langfristige. Kurzfristige Händler konzentrieren sich tendenziell auf hochfrequente Zyklen wie Stunden- und Minutencharts. Preisschwankungen in diesen Zyklen werden stärker von der kurzfristigen Stimmung der Marktteilnehmer (wie Panikverkäufen und der Jagd nach steigenden Preisen) getrieben und werden nicht durch makroökonomische Fundamentaldaten (wie Zinspolitik, Handelsdaten und Inflationserwartungen) gestützt. Dies führt zu stark zufälligen Preisbewegungen, die die Entwicklung einer stabilen Vorhersagelogik durch technische oder fundamentale Analyse erschweren.
Das Kernprinzip des Positionsmanagements für langfristige Anlagen lautet: „Minimieren Sie die Überprüfung und schützen Sie das Kapital.“ In den frühen Phasen eines Trends (wie etwa in der Anfangsphase eines Trends, der durch einen makroökonomischen Wendezyklus oder Anpassungen der Geldpolitik der großen Zentralbanken verursacht wird) sollten Händler Testpositionen mit extrem niedrigen Positionen aufbauen. Der Hauptzweck besteht darin, einerseits die Wirksamkeit der Trendbeurteilung zu überprüfen, indem eine kleine Position - wenn eine Marktumkehr einen Stop-Loss auslöst, beträgt der Verlust nur einen geringen Prozentsatz des Kontokapitals und beeinträchtigt die Gesamtsicherheit des Fonds nicht wesentlich. Darüber hinaus werden hohe Stop-Loss-Orders aufgrund früher Trendschwankungen (oft begleitet von wiederholten Tests vor der Bildung langfristiger Trends) vermieden. Dadurch bleibt die Möglichkeit erhalten, Positionen nach Bestätigung des Trends zu erhöhen und das langfristige Handelsziel „maximale Rendite bei minimalem Risiko“ zu erreichen.
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