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Im Bereich der Finanztransaktionen hat das Devisen-Mehrfachkontoverwaltungssystem (Multi-Account Management, MAM) bei professionellen Händlern und Fondsmanagern einen gewissen Grad an Anwendungsergebnissen erzielt.
Aus einer breiteren Marktperspektive betrachtet, sind seiner Popularität jedoch noch immer erhebliche Grenzen gesetzt. Nach systematischer Analyse sind die Hauptfaktoren, die eine breite Anwendung einschränken, vor allem die folgenden Aspekte:
Einschränkungen der Zielgruppe: Die Kernfunktionspositionierung der MAM-Software bestimmt, dass ihre Hauptdienstleistungsobjekte professionelle Händler und Fondsmanager sind. Im tatsächlichen Geschäftsbetrieb müssen solche Benutzer die Verwaltung mehrerer Kundenkonten gleichzeitig koordinieren, um eine optimale Aufteilung der Anlageportfolios und eine Risikostreuung zu erreichen. Im Gegensatz dazu konzentrieren sich gewöhnliche Privatanleger nur auf Handelsgeschäfte auf ihren eigenen Einzelkonten. Ihre Anlagestrategien und Geschäftsanforderungen sind daher relativ einfach und ihre funktionalen Anforderungen an die MAM-Software daher relativ gering.
Technische und finanzielle Barrieren: Um die Effektivität der MAM-Software voll auszuschöpfen und effiziente Multi-Account-Management- und Handelsentscheidungen zu treffen, müssen die Benutzer über ein tiefgreifendes Wissen über die Finanzmärkte verfügen und ein genaues Verständnis und eine genaue Kenntnis der makroökonomischen Situation, der Mikromarktdynamik und der Eigenschaften verschiedener Finanzinstrumente haben. Gleichzeitig ist auch eine umfassende praktische Handelserfahrung unabdingbar, die dabei hilft, in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld schnell vernünftige Handelsentscheidungen zu treffen. Darüber hinaus ist ein erheblicher Geldbetrag die materielle Grundlage für die Unterstützung des gleichzeitigen Betriebs mehrerer Konten. Händlern, denen diese notwendigen Ressourcen fehlen, fällt es oft schwer, die potenziellen Vorteile der MAM-Software voll auszuschöpfen, was wiederum die Anwendung und Förderung der Software bei einer größeren Gruppe von Händlern einschränkt.
Komplexität der Regulierung und Einhaltung: Die Verwaltung der Gelder anderer Personen ist mit einer Reihe komplexer rechtlicher und regulatorischer Fragen verbunden, die die Grundprinzipien der Funktionsweise der Finanzbranche darstellen und den Schlüssel zur Risikoprävention und -kontrolle bilden. Bei der Nutzung des MAM-Systems zur Abwicklung von Geschäften müssen Fondsmanager die einschlägigen Gesetze und Vorschriften strikt einhalten, insbesondere Anlegerschutzbestimmungen, Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche und regulatorische Richtlinien für die Finanzbranche. Diese strengen regulatorischen Anforderungen schützen zwar die Marktordnung und die Rechte der Anleger, erhöhen jedoch auch die Kosten für die Einhaltung der Vorschriften und die betrieblichen Schwierigkeiten bei der Anwendung von MAM-Systemen, was deren breite Anwendung auf dem Markt bis zu einem gewissen Grad einschränkt.
Kosten-Nutzen-Überlegungen: Während des Betriebs einiger MAM-Plattformen steigen die Transaktionskosten aufgrund von Faktoren wie Plattformbetriebskosten, technischen Wartungskosten und möglichen versteckten Gebühren. Diese zusätzlichen Gebühren schmälern direkt die Gewinnmargen der Fondsmanager. Aus wirtschaftlicher Sicht verringern sie ihre Begeisterung für die Einführung des MAM-Systems und werden zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor, der die weitere Verbreitung des MAM-Systems einschränkt.
Trotz der oben genannten Einschränkungen bleibt MAM-Software dank ihrer effizienten Kontoverwaltungsfunktionen, präzisen Transaktionsausführungsmöglichkeiten und flexiblen Risikokontrollmaßnahmen ein wertvolles Finanzinstrument im professionellen Finanzbereich, insbesondere in komplexen Geschäftsszenarien, die die gleichzeitige Verwaltung mehrerer Konten erfordern. Angesichts der kontinuierlichen Innovation und Entwicklung der Finanztechnologie und der kontinuierlichen dynamischen Entwicklung der Marktnachfrage wird erwartet, dass sich der Anwendungsbereich des MAM-Systems in Zukunft schrittweise erweitert, und zwar durch technologische Innovationen zur Kostensenkung, Optimierung des Benutzererlebnisses und institutionelle Innovationen zur Anpassung an regulatorische Anforderungen, und dass das System auf dem Finanzhandelsmarkt eine wichtigere Rolle spielen wird.

Im Bereich der Devisenfinanzierung basiert der Devisen-Mehrfachkontenverwaltungsdienst (Multi-Account Management, MAM; Percentage Allocation Management Module, PAMM) auf seiner einzigartigen Funktionsarchitektur und seinem Betriebsmodell.
Im Bereich der Devisenfinanzierung kann der Devisen-Multi-Account-Management-Dienst (MAM; PAMM) mit seiner einzigartigen Funktionsarchitektur und seinem Betriebsmodell die differenzierten Investitionsbedürfnisse und Geschäftsanforderungen verschiedener Zielkundengruppen vollständig erfüllen, was sich insbesondere wie folgt widerspiegelt: Vermögende Privatpersonen und Investoren: Dieser Kundentyp verfügt in der Regel über eine starke Kapitalstärke. Im Hinblick auf den tatsächlichen Betrieb des Devisenhandels ist es für sie jedoch aufgrund der begrenzten Zeit und Energie und des relativen Mangels an professionellem Wissenssystem schwierig, selbstständig aktive und effektive Devisenhandelsaktivitäten durchzuführen. Aus diesem Grund vertrauen sie ihre Gelder häufig professionellen Devisenhändlern zur Verwaltung an, mit dem Ziel, durch professionelle Anlagegeschäfte ein stabiles passives Einkommen zu erzielen. Gleichzeitig nutzen sie zur Risikostreuung und zur Maximierung der Vermögensrendite MAM- und PAMM-Dienste, um ein diversifiziertes Anlageportfolio über mehrere Konten hinweg aufzubauen und verschiedene Handelsstrategien zu integrieren, um auf dem komplexen und sich ständig verändernden Devisenmarkt eine stetige Wertsteigerung der Vermögenswerte anzustreben.
Einzelhändler und Kleinanleger: Zu dieser Gruppe gehören Forex-Anfänger, denen die Zeit und das Fachwissen fehlen, um in Forex zu investieren, sowie Teilzeithändler, die ihre Freizeit nutzen, um in Forex zu investieren. Sie möchten sich gern am Devisenmarkt beteiligen und an den Dividenden der Marktentwicklung teilhaben, verlassen sich aufgrund ihrer eigenen Fähigkeiten und Ressourcen jedoch eher auf automatisierte Handelsmethoden. Sie zeigten insbesondere großes Interesse und große Bereitschaft, am Copy-Trading-Modell teilzunehmen, bei dem die Handelsanweisungen professioneller Händler kopiert werden, und am Profit-Sharing-Modell, bei dem die Gewinne auf Grundlage der Anlagerenditen ausgeschüttet werden. Diese Modelle können ihnen dabei helfen, am Devisenmarkt teilzunehmen, ohne dass sie komplexe Handelskenntnisse beherrschen müssen.
Institutionelle Anleger und Hedgefonds: Als professionelle Investmentinstitute, deren Hauptziel die Verfolgung diversifizierter Anlageportfolios ist, integrieren institutionelle Anleger und Hedgefonds MAM/PAMM-Dienste tief in ihre Fondsmanagement-Strategiesysteme. Durch eine sinnvolle Zuweisung von Mitteln an mehrere Fondsmanager mit unterschiedlichen Anlagestilen und Fachkenntnissen können wir das Risiko einer Einzelinvestition durch Anwendung des Prinzips der diversifizierten Investition wirksam kontrollieren und gleichzeitig die Anlagerendite optimieren, indem wir die professionellen Vorteile jedes Fondsmanagers nutzen. Diese Strategie trägt nicht nur dazu bei, die Stabilität des Anlageportfolios zu verbessern, sondern nutzt auch mehr Anlagemöglichkeiten in unterschiedlichen Marktumgebungen und erfüllt die langfristigen und stabilen Anlageziele institutioneller Anleger.
Fondsmanager und professionelle Devisenhändler: Für Fondsmanager und professionelle Devisenhändler ist die effiziente Verwaltung mehrerer Kundenkonten ein wichtiger Teil ihrer Geschäftstätigkeit. Sie benötigen dringend eine leistungsstarke und flexible Plattform, um eine verfeinerte Verwaltung verschiedener Kundenkonten zu erreichen, und neigen dazu, flexible und veränderbare Methoden zur Transaktionszuweisung zu übernehmen, um Anlagestrategien in Echtzeit entsprechend der Marktdynamik und den Kundenbedürfnissen anzupassen. MAM- und PAMM-Dienste bieten ihnen eine solche Plattformunterstützung. Durch diesen Service können sie mit ihren professionellen Anlagefähigkeiten und guten Leistungen mehr Investoren anziehen und so den Umfang ihres Handelsgeschäfts kontinuierlich ausbauen und ihren Marktanteil und Einfluss in der Branche erhöhen.
Broker und Forex-Handelsplattformen: Aus der Perspektive der Geschäftsentwicklung von Brokern und Forex-Handelsplattformen ist die Bereitstellung von MAM/PAMM-Diensten für sie eine wichtige strategische Maßnahme, um sich im harten Marktwettbewerb abzuheben und Forex-Händler und Investoren anzuziehen. Durch diese Dienste kann die Plattform das Transaktionsvolumen verwalteter Konten effektiv steigern und dadurch die Provisionseinnahmen deutlich erhöhen und ein Wachstum des Geschäftsumsatzes erzielen. Darüber hinaus ermöglicht der transparente Leistungsanzeigemechanismus der Plattform den Anlegern, die Anlageperformance und Transaktionsdetails klar zu verstehen. Dies trägt dazu bei, ein solides Vertrauensverhältnis und einen guten Ruf auf dem Markt in der Anlegergemeinschaft aufzubauen, mehr potenzielle Kunden auf die Plattform zu locken und die nachhaltige und gesunde Entwicklung des Geschäfts der Plattform zu fördern.

Die Durchdringungsrate und Popularität des Devisen-Multi-Account-Managements sind in China relativ gering. Für Devisen-Multi-Account-PAMM und -MAM gibt es in China keinen Markt und keine Zielgruppe.
Im Kontext der diversifizierten Entwicklung des globalen Devisenmarkts ist die Verbreitung und Popularität von Devisen-Multi-Account-Management-Systemen, darunter das Percent Allocation Management Module (PAMM) und der Multi-Account Manager (MAM), auf dem chinesischen Markt relativ gering und sie haben noch keine breite Anwendung und Marktakzeptanz erreicht. Nach eingehender Analyse sind die Hauptfaktoren, die seine Entwicklung auf dem chinesischen Markt einschränken, vor allem die folgenden Aspekte:
Strenger Regulierungsrahmen und Kapitalkontrollsystem: Ausgehend von den strategischen Überlegungen, die nationale Finanzsicherheit aufrechtzuerhalten, die Ordnung des Devisenmarktes zu stabilisieren und ein reibungsloses Funktionieren der Makroökonomie sicherzustellen, hat die chinesische Regierung strenge und umfassende Regulierungsrichtlinien für Devisenhandelsaktivitäten und grenzüberschreitende Kapitalabflüsse eingeführt. Im Hinblick auf die Überwachung von Devisentransaktionen haben die Regulierungsbehörden auf der Grundlage einer Reihe von Gesetzen und Vorschriften ein strenges Überwachungssystem eingerichtet, um verschiedene Arten des Devisenhandelsverhaltens zu regulieren und einzuschränken. Gleichzeitig führt China ein strenges Kapitalkontrollsystem ein, das klare jährliche Quoten für den Devisenkauf und Höchstgrenzen für Überweisungen ins Ausland festlegt. Ziel ist es, das Ausmaß der Kapitalabflüsse wirksam zu kontrollieren und systemischen Finanzrisiken vorzubeugen. In einem solchen politischen Umfeld ist die große Mehrheit der internationalen Broker, die PAMM/MAM-Dienste anbieten, mit strengen Zugangsbeschränkungen und Geschäftseinschränkungen auf dem chinesischen Markt konfrontiert, und manchen Brokern ist der Netzwerkzugriff sogar gesetzlich verwehrt. Dieser Schritt hatte unmittelbar zur Folge, dass chinesische Investoren bei der Ein- und Auszahlung von Geldern auf bzw. von im Ausland verwalteten Devisenkonten mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert wurden, etwa hinsichtlich der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und des grenzüberschreitenden Kapitalflusses. Dies schränkte die Förderung und Anwendung von Devisen-Multi-Account-Management-Diensten auf dem chinesischen Markt erheblich ein.
Lokale Investitionspräferenz und Treuhandsystem für Finanzdienstleistungen: Aus der Perspektive des Anlegerverhaltens und der Marktpräferenz zeigen chinesische Anleger eine deutliche Tendenz, im Entscheidungsprozess zur Vermögensallokation lokal zu investieren. Der Aktienmarkt hat mit seinem ausgereiften Handelsmechanismus, seinen reichhaltigen Investitionszielen und seinem relativ vollständigen Informationsoffenlegungs- und Regulierungssystem die aktive Beteiligung einer großen Zahl von Investoren angezogen. Der Immobilienmarkt ist als traditioneller Kernanlagebereich mit seinen stabilen Vermögenswerten und seinem Wertsteigerungspotenzial zu einem wichtigen Bestandteil des Asset-Allocation-Portfolios vieler Anleger geworden. Investmentfonds und private Vermögensverwaltungsprodukte basieren auf professionellen Vermögensverwaltungsteams, diversifizierten Anlagestrategien und personalisierten Servicemodellen, um den Bedürfnissen von Anlegern mit unterschiedlichen Risikopräferenzen und Anlagezielen gerecht zu werden. Darüber hinaus haben chinesische Investoren im Allgemeinen wenig Vertrauen in ausländische Finanzdienstleistungen, insbesondere in nicht regulierte Offshore-Devisenmakler. Dies ist hauptsächlich auf Bedenken hinsichtlich der Rechtmäßigkeit der Geschäftsqualifikationen, der Wirksamkeit der Risikomanagementfunktionen und der Informationstransparenz zurückzuführen. In den letzten Jahren haben Chinas Finanzaufsichtsbehörden eine Reihe spezieller Maßnahmen gegen Devisenmakler eingeleitet, die ohne Lizenz oder unter Verletzung von Vorschriften operieren. Viele dieser Broker wurden aufgrund gesetzlicher Bestimmungen verboten oder geschlossen, was die Vorsicht der Anleger gegenüber ausländischen Finanzdienstleistungen noch verstärkt.
Der Aufstieg neuer Handelsmodelle und die Marktwettbewerbslandschaft: Mit der rasanten Entwicklung und innovativen Anwendung der Finanztechnologie sind nach und nach neue alternative Handelsmodelle entstanden, die auf dem chinesischen Devisenhandelsmarkt große Aufmerksamkeit erregt haben. Hochfrequenzhandel basiert auf fortschrittlichen Algorithmusmodellen, Hochgeschwindigkeitshandelssystemen und einem tiefen Verständnis der Marktmikrostrukturen. Es kann Marktpreisschwankungen in sehr kurzer Zeit erfassen, schnelle Handelsgeschäfte und Gewinne erzielen und eine Gruppe von Investoren anziehen, die hohe Renditen anstreben und über professionelle Handelsfähigkeiten verfügen. Beim Copy-Trading und Social-Trading kommen innovative Handelskonzepte und Plattformmodelle zum Einsatz, die es normalen Anlegern ermöglichen, den Handelsstrategien professioneller Händler problemlos zu folgen. Dadurch werden die Investitionsschwelle und der Handelsschwierigkeit effektiv gesenkt und die Handelsbedürfnisse und Lernanforderungen der Mehrheit der Privatanleger erfüllt. Darüber hinaus haben Kryptowährungen und dezentrale Finanzen als aufstrebende Bereiche der Finanzinnovation mit ihrer einzigartigen Blockchain-Technologie, dezentralen Governance-Struktur und potenziell hohen Kapitalrenditen die Aufmerksamkeit und Kapitalinvestitionen einer großen Zahl chinesischer Investoren auf sich gezogen. Bis zu einem gewissen Grad haben diese neuen Finanzformate Marktressourcen und die Aufmerksamkeit der Anleger abgelenkt, die in den Bereich des traditionellen Devisen-Multi-Account-Managements hätten investiert werden können. Sie haben die Komplexität und Diversifizierung der Marktwettbewerbslandschaft verschärft und den Entwicklungsspielraum für Devisen-Multi-Account-Management-Dienste auf dem chinesischen Markt weiter eingeschränkt.
Die Entwicklung des Devisen-Multi-Account-Managements auf dem chinesischen Markt wird durch eine Kombination von Faktoren eingeschränkt, wie etwa strenge Regulierungsrichtlinien, lokale Investitionspräferenzen und Konkurrenz durch neue Handelsmodelle. Im aktuellen Marktumfeld ist es schwierig, kurzfristig eine groß angelegte Marktexpansion und Anwendungspopularisierung zu erreichen. Mit der weiteren Öffnung des chinesischen Finanzmarktes, der dynamischen Anpassung der Regulierungspolitik und der Verbesserung des Ausbildungsniveaus der Anleger wird erwartet, dass Devisen-Multi-Account-Management-Dienste künftig geeignete Entwicklungspfade und innovative Modelle im Rahmen der nationalen Bedingungen und regulatorischen Anforderungen Chinas erkunden werden.

Forex-Multi-Account-Management-Dienste wie PAMM und MAM sind in den Vereinigten Staaten relativ weniger beliebt.
In den Vereinigten Staaten ist die Popularität von Devisen-Multi-Account-Management-Diensten (PAMM, MAM und Copy Trading) gering. Dieses Phänomen ist hauptsächlich auf strenge regulatorische Auflagen und gesetzliche Beschränkungen zurückzuführen. Die konkreten Gründe hierfür sind im Folgenden aufgeführt:
Strenge regulatorische Vorschriften der CFTC und NFA.
Regulierungsbehörden und Zuständigkeiten: Für die strenge Regulierung von Devisentransaktionen sind die U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die National Futures Association (NFA) zuständig.
Qualifikationsanforderungen für die Registrierung: Forex-Kontomanager müssen sich gemäß den einschlägigen Vorschriften als Rohstoffhandelsberater (CTA) registrieren und im täglichen Betrieb Berichtssysteme und Betriebsvorschriften strikt einhalten.
Zugangsbeschränkungen für ausländische Broker: Zahlreiche ausländische Broker, die PAMM/MAM-Dienste anbieten, können keine Geschäfte mit US-Kunden abschließen, da sie die geltenden US-Vorschriften nicht einhalten können.
FIFO-Regel und keine Hedging-Beschränkungen.
Handelsausführungsregeln: Das US-Devisenhandelssystem folgt der FIFO-Regel (First In, First Out), die die Handelsausführungsstrategien, die üblicherweise bei PAMM/MAM-Konten verwendet werden, erheblich einschränkt.
Beschränkungen bei Absicherungsgeschäften: Die Vereinigten Staaten verbieten Händlern ausdrücklich die Durchführung von Absicherungsgeschäften. Dieser Schritt schränkt nicht nur die Flexibilität der Account Manager bei der Formulierung und Umsetzung von Handelsstrategien erheblich ein, sondern erhöht auch die Komplexität des Transaktionsmanagements erheblich.
Beschränkungen der Leverage Ratio.
Festlegung des Hebellimits: Die CFTC legt das Hebellimit auf 50:1 für Hauptwährungspaare und 20:1 für Nebenwährungspaare und exotische Währungen fest.
Auswirkungen auf das Gewinnpotenzial: Niedrigere Leverage Ratio-Grenzen machen Multi-Account-Management-Dienste im Hinblick auf die Erzielung von Erträgen weniger attraktiv, was wiederum das Potenzial der Anleger, mit solchen Diensten Gewinne zu erzielen, einschränkt.
Begrenzte Brokerauswahl.
Geschäftsbeschränkungen für internationale Broker: Aufgrund regulatorischer Beschränkungen können viele internationale Forex-Broker, die PAMM/MAM-Dienste anbieten, keine Dienste für US-Kunden anbieten.
Compliance-Überlegungen für inländische US-Broker: Inländische US-Broker, die gemäß den Vorschriften arbeiten, stehen vor Problemen hinsichtlich der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften Aufgrund vieler komplexer Probleme werden PAMM/MAM-Dienste normalerweise nicht angeboten.
Unterschiede in den Anlagepräferenzen und der Marktgröße.
Präferenz für Anlageprodukte: Im Vergleich zu Devisenanlagen bevorzugen amerikanische Anleger bei ihrer Anlageauswahl Aktien, ETFs, Futures und regulierte Investmentfonds.
Vergleich der Marktgröße: Im Vergleich zum Aktienmarkt und dem Kryptowährungsmarkt ist die Größe des US-Devisenmarktes relativ gering, was die Marktnachfrage nach verwalteten Devisenkonten in gewissem Maße einschränkt.
Hohes Risikobewusstsein und Betrugsprävention.
Regulierungsbehörden gehen gegen Betrug vor: CFTC und NFA engagieren sich schon seit langem für die Betrugsbekämpfung im Devisenhandel und erschweren es unregulierten Multi-Account-Diensten, auf dem Markt Fuß zu fassen.
Mangelndes Vertrauen der Anleger: Zahlreiche Betrugsfälle im Zusammenhang mit der Verwaltung von Devisenkonten haben bei US-Investoren zu einer Vertrauenskrise in PAMM/MAM-Dienste geführt und die Attraktivität solcher Dienste auf dem Markt weiter geschwächt.

Im Schweizer Finanzmarktumfeld ist die Popularität von Forex-Multi-Account-Management-Diensten (einschließlich PAMM, MAM und Copy-Trading) auf einem relativ geringen Niveau.
Dieses Phänomen ist hauptsächlich auf die strengen Finanzregulierungsvorschriften, das einzigartige Präferenzsystem der Anleger und die einzigartige Bankenkultur zurückzuführen. Die konkreten Gründe dafür sind folgende: 1. Das strenge Regulierungssystem der FINMA.
Zuständigkeiten der Regulierungsbehörde: Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) hat eine Reihe strenger Regulierungsvorschriften für den Devisenhandel und damit verbundene Finanzdienstleistungen erlassen und umgesetzt. Es gewährleistet die Konformität und Stabilität von Devisenmarkttransaktionen durch die Klärung regulatorischer Ziele, die Formulierung regulatorischer Standards und die Umsetzung regulatorischer Maßnahmen.
Lizenzzugriffsmechanismus: Aus der Perspektive der regulatorischen Klassifizierung werden PAMM/MAM-Dienste als Vermögensverwaltungsgeschäft definiert. Darauf basierend muss jede Institution oder Einzelperson, die derartige Dienstleistungen erbringt, eine regulierte Lizenz gemäß den Vorschriften der FINMA einholen, bevor sie entsprechende Geschäftstätigkeiten ausüben kann. Ziel dieses Zugangsmechanismus ist es, die Schwellenwerte für die Branche zu erhöhen und die Rechte und Interessen der Investoren zu schützen.
Zugangsbeschränkungen für ausländische Broker: Viele ausländische Forex-Broker, die Multi-Account-Management-Dienste anbieten, können in der Schweiz nicht legal Geschäfte tätigen, da sie die Voraussetzungen für den Erhalt einer Schweizer Lizenz nicht erfüllen. Durch diese Beschränkung werden potenzielle Risiken aufgrund unterschiedlicher Aufsichtspraktiken gegenüber ausländischen Instituten wirksam vermieden und die Ordnung auf dem Schweizer Finanzmarkt gewahrt.
2. Präferenz für Schweizer Banken und Vermögensverwaltung.
Traditionelles Bankenvertrauenssystem: Aufgrund ihres langjährigen Verständnisses und ihrer langjährigen Erfahrung auf dem Finanzmarkt neigen Schweizer Anleger dazu, bei der Auswahl von Finanzdienstleistungen traditionellen Bankinstituten zu vertrauen. Im Vergleich zu Devisenkontoverwaltern können regulierte Vermögensverwaltungsunternehmen mit ihrem ausgereiften Servicesystem, ihrem stabilen Betriebsmodell und ihrem guten Ruf auf dem Markt die Bedürfnisse der Anleger nach Vermögenssicherheit und -wertsteigerung besser erfüllen.
Einfluss der Anlagekultur: Der tiefgreifende Private-Banking-Hintergrund und die einzigartige Anlagekultur der Schweiz haben die Präferenz der Anleger für traditionelle Finanzprodukte geprägt. Traditionelle Finanzinstrumente wie Aktien, Obligationen und Fonds sind auf dem Schweizer Anlagemarkt aufgrund ihrer relativ stabilen Renditeerwartungen, transparenten Marktmechanismen und soliden regulatorischen Garantien attraktiver als Devisenprodukte.
Anlagepräferenzen vermögender Privatpersonen: Aufgrund ihrer Vermögensgrösse und ihrer Vermögensverwaltungsziele bevorzugen vermögende Privatpersonen (HNWIs) beim Aufbau ihrer Anlageportfolios die diskretionären Portfolioverwaltungsdienste Schweizer Banken. Mit dieser Art von Service können maßgeschneiderte Anlagestrategien basierend auf den individuellen Bedürfnissen der Kunden bereitgestellt und eine diversifizierte Vermögensallokation sowie Risikostreuung erreicht werden. Allerdings unterliegen Devisen-PAMM-Konten gewissen Einschränkungen, wenn es darum geht, die komplexen Bedürfnisse vermögender Kunden zu erfüllen.
3. Kapitalerhaltungsorientierte Anlagephilosophie.
Risikopräferenzmerkmale: Schweizer Anleger weisen insgesamt eine risikoscheue Anlagepräferenz auf. Im Investitionsentscheidungsprozess achten sie im Vergleich zu Devisentransaktionen mit hohem Risiko und hoher Rendite stärker auf die Sicherheit und Stabilität der Vermögenswerte und neigen dazu, Anlagemethoden zu wählen, die eine langfristige und stabile Wertsteigerung erzielen können.
Präferenz für Anlageprodukte: Im Vergleich zu den spekulativeren Devisentransaktionen werden Anlageprodukte wie Pensionsfonds, Immobilien und Blue-Chip-Aktien aufgrund ihres relativ stabilen Cashflows, der geringen Marktvolatilität und des langfristigen Wertsteigerungspotenzials allgemein bevorzugt, da sie eher den Anlagezielen und Risikopräferenzen der Schweizer Anleger entsprechen.
4. Hebelgrenzen und Einschränkungen der Broker-Dienste.
Hebelverhältnis-Limit: Schweizer Forex-Broker orientieren sich hinsichtlich der Hebelsetzung an den EU-Regulierungsstandards und der Hebel für wichtige Währungspaare liegt üblicherweise bei 30:1. Diese Hebelbeschränkung schränkt in gewissem Maße die Möglichkeit der Anleger ein, durch einen hohen Hebel hohe Renditen zu erzielen und verringert die Anlagerisiken, begrenzt jedoch auch das Gewinnpotenzial der Anleger.
Einschränkungen der Broker-Dienste: Angesichts der steigenden Compliance-Kosten und des zunehmend komplexen regulatorischen Umfelds entscheiden sich viele Schweizer Broker aus Kosteneffizienz- und Risikomanagement-Gründen dafür, keine PAMM/MAM-Dienste anzubieten. Dieses Phänomen hat zu einem Rückgang des Angebots an derartigen Diensten auf dem Markt geführt und die Popularität von Diensten zur Verwaltung mehrerer Devisenkonten weiter eingeschränkt.
5. Starker Schweizer Franken und Präferenz für lokale Investitionen.
Auswirkungen einer starken Währung: Als starke Weltwährung verfügt der Schweizer Franken (CHF) über einen relativ stabilen Wert und einen Sonderstatus auf dem internationalen Finanzmarkt, was für Schweizer Anleger die Notwendigkeit verringert, sich durch Devisengeschäfte gegen Inflationsrisiken abzusichern. Im Zuge der Vermögensallokation verringert sich die Abhängigkeit der Anleger von anderen Devisenprodukten.
Lokale Investitionspräferenz: Schweizer Investoren bevorzugen bei der Wahl ihres Investitionsstandorts den Inlands- oder EU-Markt. Diese Präferenz ist auf viele Faktoren zurückzuführen, darunter die Vertrautheit mit lokalen Marktinformationen, das Verständnis des politischen Umfelds und die kulturelle Identität. Im Vergleich zu spekulativen Devisenprodukten können lokale Investitionen den Bedürfnissen der Anleger nach Kontrollierbarkeit des Investitionsumfelds und Informationssymmetrie besser gerecht werden.



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